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Erstes Straßen-Elektrobike von KTM

Elektromotory zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Nach den bereits erhältlichen Freeride E-SX und E-XC kündigt KTM mit der KTM Freeride E-SM einen Elektrostraßenflitzer auf deren Basis an. Alan Cathcart fuhr das Vorserien-Elektromotorrad.

KTM macht Ernst mit Elektro: „Wir sind überzeugt davon, dass elek­trische Antriebe konventionelle Verbrennungsmotoren perfekt ergänzen“, so KTM-Chef Stefan Pierer, „besonders auf Kurzstrecken, in der freien Natur und in dicht besiedelten Gebieten.“ Mit der KTM Freeride E-SM werkeln die Mattighofener daher an ihrem ersten Straßen-Elektrobike, ein wichtiger Schritt in der Zukunftsstrategie von KTM. Obwohl die Produktion nicht vor April nächsten Jahres starten wird, fuhr Alan Cathcart als weltweit erster Journalist für MOTORRAD ein Vorserienmodell.

Der erste Eindruck: Die KTM Freeride E-SM ist extrem kompakt. Ihre Abmessungen entsprechen denen eines 85-Kubik-Crossers, weil so das Fahrzeuggewicht trotz schwerer Batterien auf sensationelle 110 Kilo (Werksangabe) gedrückt werden konnte. Dennoch ist die Sitzposition supermototypisch aufrecht und bequem (870 mm Sitzhöhe) und gibt auch Einsteigern ein vertrauenerweckendes Gefühl größter Kontrolle.

Batteriereichweite hängt von Fahrweise des Piloten ab

Es folgt die Startprozedur: Killschalter umlegen, Zündschlüssel drehen, System booten lassen, Startknopf drücken und ab geht’s! Kein Lärm, keine Abgase, weder Kupplung noch Getriebe – einfach am rechten Lenkerende drehen, und die KTM Freeride E-SM rollt, zieht oder prescht, je nach gewähltem Mapping, lautlos davon. Hinter dem Lenkkopf befindet sich ein zentrales Infomodul, welches die verbleibende Batteriekapazität sowie den gewählten Fahr­modus anzeigt. Stufe 3 bietet dabei ein sehr sanftes, progressives Ansprechen und deutlich verminderte Spitzenleistung – hier sind nur 50 km/h möglich. Stufe 2 bietet in der Stadt ordentlichen Vortrieb und gibt das maximale Drehmoment ab 500/min frei. Auf Stufe 1, dem sportlichsten Modus, stehen 22 PS und ab der ersten Umdrehung das maximale Drehmoment von immerhin 42 Nm zur Verfügung. Das entspricht etwa dem Spitzenwert einer Honda CB 500 und reicht trotz der im Vergleich zu E-XC und E-SX längeren Sekundärübersetzung locker für Wheelies.

Wie bei allen Elektrofahrzeugen hängt die Batteriereichweite extrem von der Fahrweise des Piloten ab. Bei der Testfahrt vermeldete die gelbe Warnleuchte nach einer spaßigen Stunde noch 20 Prozent Rest­kapazität. Die 2600 Wattstunden sollten also für den täglichen Weg zur Arbeit oder eine schnelle Runde um den Block gerade reichen. Ist der Saft alle, kann die KTM Freeride E-SM an einem 13-Ampere-Hausanschluss in 60 Minuten zu 90 Prozent aufgeladen werden. Alternativ lässt sich auch das Paket aus Lithium-Ionen-Akkus in nur zwei Minuten einfach auswechseln. Allerdings schlägt eine zusätzliche Batterie mit heftigen 3200 Euro zu Buche – für Privatfahrer eher uninteressant.

Nachhaltigkeit kann richtig Spaß machen

Das Fahrverhalten? Im Sport-Modus so unkompliziert wie süchtig machend! Der wassergekühlte Motor bietet kräftigen, unmittelbaren Punch aus dem Stand. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist die Freeride dank der kompakten Abmessungen und des niedrigen Gewichts extrem handlich. In Verbindung mit dem hohen Drehmoment ist es ein Kinderspiel, sich durch den Stadtverkehr zu wuseln. Die Bremsen des Zulieferers Formula, der sich im Mountainbike-Sektor einen Namen gemacht hat, erledigen ihren Job ausgezeichnet, wobei die Hinterradbremse über das linke Lenkerende betätigt wird. Auch das voll einstellbare WP-Fahrwerk verdient Lob. Es dämpft satt und bietet große Federwegsreserven. Die KTM Freeride E-SM wäre wohl das perfekte Werkzeug für eilige städtische Kurierfahrten, wäre da nicht der angepeilte Verkaufspreis von rund 11.500 Euro

Eine Menge Geld, auch wenn die Unterhaltskosten sehr niedrig ausfallen. Erwähnenswert: Die E-SM nutzt geschickt die EU-Regularien zur Homologation von Elek­trofahrzeugen. Weil die Nennleistung nur 15 PS beträgt, dürfen Besitzer des A1-Führerscheins die Freeride trotz ihres maximalen Outputs von 22 PS legal bewegen – sweet! Seit einigen Jahren schon sollen E-Motorräder das „next big thing“ sein. Mit der KTM Freeride E-SM zeigt nun endlich einer der etablierten Hersteller, dass Nachhaltigkeit auch richtig Spaß machen kann.

Technische Daten KTM Freeride E-SM

© Cathcart

Die Produktion der KTM Freeride E-SM wird nicht vor April nächsten Jahres starten.

KTM Freeride E-SM

Motor: Wassergekühlter, permanenterregter Synchronmotor ohne automatische Rekuperationsfunktion, 3 kW Ladegerät, Lithium-Ionen-Batterie, maximale Akku-Kapazität 2,6 kWh, 1 Modul, 360 Zellen, 10 Ah, Batteriespannung 260 V, kupplungsfreier Antrieb mit Kette.Maximalleistung: 16 kW (22 PS) bei 4500/minNennleistung: 11 kW (15 PS) bei 5500/minMax. Drehmoment: 42 Nm, von 1/min bis 6600/min

Fahrwerk: Verbundrahmen aus Stahl und Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, verstellbare Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung, Zweiarmschwinge aus Aluminium, Zentral­federbein direkt angelenkt, verstellbare Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung, Scheibenbremse vorn, Ø 260 mm, Doppelkolben-Schwimmsattel, Scheibenbremse hinten, Ø 230 mm, Einkolben-Schwimmsattel.Alu-Speichenräder: 2.50 x 17; 3.50 x 17Reifen: 100/80-17; 120/70-17

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MaßeGewichte: Radstand 1418 mm, Lenkkopfwinkel 67 Grad, Nachlauf 102 mm, Federweg v/h 250/260 mm, Sitzhöhe 870 mm, Gewicht 110 kg, Zuladung 170 kg.Garantie (Fahrzeug/Batterie): zwei/fünf JahreFarben: Orange/WeißPreis: 11.595 EuroNebenkosten: 250 Euro

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Elektromotorrad aus China: Niu RQi GT

Das erste Motorradmodell des Rollerherstellers Niu ist jetzt in Deutschland vorbestellbar. Auf der Webseite von Niu Frankfurt wird die RQi GT zum Preis von 10.000 Euro beworben. Angetrieben wird das chinesische E-Bike von einem Mittelmotor mit 7,5 kW/10 PS Dauerleistung, der bis maximal 110 km/h beschleunigt. Strom kommt aus zwei herausnehmbaren Akkus mit zusammen rund 5,2 kWh Speicherkapazität, die einen Aktionsradius von 120 Kilometer erlauben.

Die Ausstattung umfasst ein großes Farbdisplay im Cockpit, IoT-Konnektivität in Kombination mit einer Smartphone-App sowie ein CBS-Bremssystem, Traktionskontrolle und ein adaptiver Scheinwerfer. Erste Auslieferungen der RQi GT sollen im zweiten Halbjahr 2023 erfolgen.

Italian Volt Lacama: Start-up Elektrobike aus Italien

Vor vier Jahren hatte das italienische Motorrad-Start-up Italian Volt die elektrische Lacama erstmals angekündigt. Ein Serienmodell war bis dato aber nicht auf der Straße. Das soll sich ab dem dritten Quartal 2023 ändern. Der auf elektrische Leichtbaumobile spezialisierte Hersteller Tazzari hat Italian Volt mittlerweile übernommen und wohl eine weiterentwickelte Lacama 2.0 zur Serienreife gebracht.

Die neue Version ist früheren Entwürfen optisch sehr ähnlich. Technisch gibt es hingegen Änderungen. Für Vortrieb sorgt nun ein kompakter Axial-Flussmotor, der bis zu 110 kW/150 PS sowie 230 Newtonmeter Drehmoment bereitstellen soll. Die per Zahnriemen am Hinterrad abgegebene Kraft wird mit 774 Newtonmeter angegeben. Entsprechend soll der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden möglich sein, die Höchstgeschwindigkeit soll 230 km/h betragen.

Für das große Batteriepaket im Zentrum des Bikes verspricht Italian Volt mehr als 200 Kilometer Reichweite. Über die Kapazität des flüssiggekühlten Stromspeichers mit Samsung-Zellen werden allerdings keine Angaben gemacht. Der Onboard-Lader soll bis 3,3 kW Ladestrom vertragen.

Ansonsten bietet die Lacama 2.0 ein verstellbares Öhlins-Fahrwerk, üppig dimensionierte Brembo-Stopper, ein großes Farbdisplay, eine Gel-Sitzbank sowie dank Sechs-Achsen-Sensorik Kurven-ABS, Traktionskontrolle und Wheelie-Verhinderer. Aktuelle Preise zur Lacama 2.0 nennt Italian Volt nicht. Vor gut fünf Jahren sollte sie rund 38.000 Euro kosten.

Livewire One: Vom Modell- zum Markennamen

2018 präsentierte Harley Davidson auf der Mailänder Motorradmesse EICMA einen rein elektrischen Powercruiser. Damals fand die erste Elektro-Harley große Beachtung und die Livewire getaufte Maschine sollte knapp 33.000 Euro kosten. Inzwischen wurde die Modellbezeichnung des Motorrads zum Markennamen, denn 2021 gründete die amerikanische Traditionsmarke die Tochterfirma Livewire EV mit der gleichnamigen Motorradmarke.

Seit dem Modelljahr 2022 vertreibt Livewire Elektro-Motorräder in den USA und seit April 2023 ist der Hersteller auch in Europa auf dem Markt. Bundesweit gibt es zunächst sechs Standorte. Erstes und vorerst einziges Modell ist das Naked-Bike Livewire One. Die One ist technisch weitgehend identisch mit der 2018 vorgestellten Maschine, die ab 2019 von Harley-Davidson auch in Deutschland vertrieben wurde.

Laut Hersteller soll die One in drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und es mit einer Ladung des 15,4 kWh großen Akkus auf 153 Kilometer Reichweite (kombiniert) bringen. Im Stadtbetrieb sollen sogar 235 Kilometer möglich sein. Angetrieben wird die One von einem 78 kW/106 PS starken Permanent-Magnet-Elektromotor mit Flüssigkühlung. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Livewire mit 174 km/h an. Nach einem zwischenzeitlichen Lieferstopp ist die Livewire One zum Preis von knapp 25.000 Euro wieder bestellbar, seit April 2023 werden die ersten Maschinen ausgeliefert.

Alrendo TS Bravo: Elektro Motorrad aus China

Mit rund 12.000 Euro vergleichsweise günstig ist die TS Bravo der neuen China-Marke Alrendo. Der Einspurstromer im Power-Cruiser-Stil kombiniert einen 20 kW/27 PS starken E-Motor mit 17,4 kWh großer Batterie. Das Bike fährt zwar nur maximal 135 km/h schnell, doch im Gegenzug 160 bis 438 Kilometer weit. Die maximale Reichweite wird allerdings nur bei konstant 50 km/h erreicht. Knapp unter vier Stunden dauert der Ladevorgang an einer Haushaltssteckdose. Passend zur modernen Optik bietet die TS Bravo ein 7-Zoll-Display als Informationszentrale.

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0 Duke Maximum radost z jízdy

Složitá konstrukce motoru, nejmodernější elektronika vstřikování a šestistupňová převodovka s blízkým převodovým poměrem pomáhají modelu KTM 250 nejen v tom, aby se v něm DUKE k dosažení výkonů jako bílá ruka, ale také k extrémní spotřebě paliva.

KTM 250 DUKELehký a precizně zpracovaný výfukový systém se skládá z bočního výfuku, spojovacího potrubí a tlumiče výfuku. Tříkomorový tlumič výfuku byl umístěn v blízkosti kolo‚celkové těžiště, což zlepšuje rovnováhu a ovladatelnost a zároveň poskytuje plynulý, okamžitý a zvířecí výkon. Jo, a taky vypadá zatraceně naštvaně.

Duke 250 Top Naked Streetfighter

Prvotřídní podvozek ve spojení s lehkým děleným ocelovým příhradovým rámem dělá z KTM 250 DUKE na absolutního hledače vzrušení. Hmotnost je blízko těžiště, což maximalizuje jeho ovladatelnost a přesnost.

KTM 250 DUKE standardně dodávána s ultralehkými, vysoce výkonnými vidlicemi WP s obráceným chodem. Díky použití nejnovější technologie s otevřenou kazetou tyto vidlice předčí očekávání, když se dostanou na hranici svých možností. Díky tomu je ideální pro všechny aspekty jízdy, od pohodového cestování až po bušení na uzavřených okruzích a všechno mezi tím.

Duke 250 Top Naked Streetfighter

Díky progresivní 150mm pružině KTM 250 DUKE bude fungovat v jakémkoli prostředí, které jí můžete nabídnout. Předpětí je nastavitelné, takže se můžete spolehnout na vyvážené odpružení, ať už jedete sami nebo ve dvou, se zavazadly nebo bez nich, na silnici nebo na trati. Výběr je na vás.

than adequate deceleration is ensured at the wheels by the radially mounted four‐piston monoblock calipers gripping floating 320 mm discs on the front and a two‐piston caliper gripping the 230 mm discs on the rear. To zajišťuje stejnou sílu záběru v celém rozsahu brzdových destiček pro super ostré brzdění.

Nach der E-SX under E-XC nun auch die E-SM

Mit der Freeride E setzte KTM im September 2014 den ersten Schritt in Richtung Elektromobilität. Im Gegensatz zu vielen anderen E-Bike Herstellern liegt der Fokus aber nicht auf einer günstigen Fortbewegung um von A nach B zu kommen, sondern im Sinne der KTM-Attitüde Ready to Race steht der sportliche Aspekt ganz weit im Vordergrund. Die Freeride E Familie umfasst drei Modelle: die E-SX als Motocross Variante ohne Straßenzulassung, die E-XC als Enduro Variante mit Straßenzulassung und nun eben die E-SM als Supermoto Ausführung ebenfalls mit Straßenzulassung.

E-SM mit höheren Top Speed

Neben der klebrigen 17 Zoll Bereifung, für die Pirelli mit dem Diablo Rosso II verantwortlich zeichnet, ist wohl die längere Übersetzung der markanteste Unterschied zur E-XC. So erreicht die Enduro Variante einen Top Speed von ca 70 km/h. Mit der E-SM konnten wir teilweise an die 95 Km/h erreichen. Wie aber überall, kein Vor- ohne Nachteil. Die längere Übersetzung wirkt sich natürlich auch auf das Ansprechverhalten des Motors aus. So wirkt die XC deutlich spritziger und agiler als die Supermoto. Wer die E-SM vorwiegend in der Stadt nutzt, sollte mit einem Top Speed von 70 Km/h recht gut auskommen, deshalb hier gleich meine persönliche Empfehlung zur kürzeren Übersetzung. Das bereitet zum einen deutlich mehr Fahrspaß, und sollte zum anderen im dichten City Stop and Go Verkehr auch die Akkulaufzeit etwas ausdehnen können.

Apropos Akkulaufzeit, richtige Werksangaben zur Reichweite gibt es vom Hersteller leider keine. Begründet wird es damit, dass die Reichweite sehr stark von der Fahrweise abhängt. Bei der Präsentation konnten wir die Laufzeit aber zumindest etwas eingrenzen. Eine sehr aggressive Fahrweise wird da schon nach ca. 25 Kilometern ihr Ende finden. Fährt man mit Bedacht, sind wahrscheinlich auch mehr als 50 Kilometer drin. Aufgeladen ist der Akku bereits nach 80 Minuten, allerdings wird dazu ein eigenes Ladegerät benötigt. Eine längere Tour, bei der man sich von Steckdose zu Steckdose hantelt ist somit leider ausgeschlossen. Übrigens garantiert KTM insgesamt 700 Ladezyklen für den Akku, und nach diesen 700 Zyklen sollte der Akku dann immer noch mindestens 80 Prozent der Ursprungsleistung haben.

Angetrieben wird die E-SM über einen Brushless Synchron Motor mit 42 Nm und 16KW. Die Energie dazu wird von einem Lithium-Ionen-Akku von Samsung mit 260 Volt und 2,6 Kilowattstunden bereitgestellt. Mit diesen Leistungsdaten kann die E-SM in Europa mit dem A1 Führerschein gefahren werden, also schon mit 16 Jahren.

Leicht, Flink und Wendig

Die Freeride E-SM wurde uns in Barcelona vorgestellt, wo wir sie im dichten Stadtgetümmel ausführen durften. Genau dort passt die E-SM auch hervorragend hin. Mit ihren leichten 111 Kilogramm und ihrer schlanken Silhouette interessieren den Fahrer Staus oder andere Verkehrsbehinderungen nur peripher. Durch die, mit 880 Millimeter relativ hohe Sitzposition hat man den Verkehr auch gut im Überblick und wird von anderen Verkehrsteilnehmern auch nicht so leicht übersehen. Die Sitzposition lässt sich übrigens mit einem, von KTM erhältlichen Kit um zwei Zentimeter absenken und erweitert somit das Spektrum der potentiellen Käufer. Apropos Käufer, die werden aufgrund des doch sehr gesalzenen Preises von 11.698€ in Österreich (Deutschland 11.595€) im relativ überschaubaren Rahmen zu finden sein.

Die E-SM ist ein richtiges Fun Bike für die Stadt. Klein leicht und agil flutscht sie durch jeden Stau und führt dich von A nach B in Bestzeit. Allerdings ist der Preis für diesen Spaßfaktor sehr hoch. Nicht nur der Anschaffungspreis von über 11.000€ sondern auch die eher begrenzte Reichweite von ca. 35 Kilometern werden die Käuferkreis doch relativ stark minimieren. Immerhin hat dann mit der E-SM ein Bike das nicht jeder hat

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